Strauch
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2nd of 100 Mijolen Moments
Es träumt der Wald einen tiefen Traum
first of 100 mijolen moments
Best of Vol. 3
DVD: A mury runą – Und die Mauern werden fallen
EP: Elkes Frisiersalon – Ein musikalischer Haarausfall
Unten auf dem Gerstenberg
Zickenumpa (live)
…ich werde weiterzieh’n!
Isegrims Frühstück
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Bei Theo
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Dreikommaeinsvier
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Bands & Programme > Programme > Thomas Strauch solo
Folksänger und Melodienfinder
In seinem Soloprogramm spielt Multi-Instrumentalist und Sänger Thomas Strauch Lieder und Tänze aus eigener und fremder Feder. Obwohl er eindeutig im Folk verwurzelt ist, nimmt er es mit den Grenzen der Stile nicht sonderlich genau. Seine Musik ist eine, zu der sich durchaus tanzen lässt: Walzer, Mazurkas und Schottische finden sich neben Liedern in deutscher und englischer Sprache, überwiegend vertonte Gedichte, etwa von Johann Christian Günther, Jens Gerlach oder Henry Martin Klemt. In seinen eigenen Liedern erzählt Strauch von schönen schweren Herzen oder auch von Auftragskillern mit Motorschaden.
Mit dem Sänger, Gitarristen und Liedermacher Thomas Strauch aus Frankfurt wurde es
Sturmfolgen beseitigt ein stimmungsvoller Abend, beschaulich mit einem leisen Humor. Strauch sang unterhaltsame Lieder, die trotzdem keine leichte Kost sind, sondern meist vielschichtig menschliche und gesellschaftliche Befindlichkeiten und Belange zum Inhalt haben. (…) Auch jiddische Lieder waren zu hören, »wobei das jiddische Lied so ähnlich ist wie das deutsche, nur mit Humor«, kommentierte er verschmitzt. Es war mit Bob Dylans »Die Antwort weiß ganz allein der Wind« eine seiner schönsten Interpretationen. Viel Beifall fanden auch die teils drastischen Gundermann-Lieder.
Elke Lang in der MOZ vom 15.06.2020
Das verschmitzte Lächeln und der Blick über den Brillenrand gehören zu Thomas Strauchs physischem Repertoire. Jene, die ihn zum ersten Mal spielen erleben, spüren alsbald, welche Freude ihm das Musizieren macht. (…) Im eigenen Stück »Unterm Wolkenkiel« segelt er zwischen Laster und Liebesglück durch das Leben, feiert Müßiggang und Schwermut zugleich, bevor er auf die Erde und seine Liebe das Glas erhebt. (…)
Josefine Jahn in der MOZ vom 17.06.2018
»Es gehört zum Oevre des Folkmusikers Strauch, dass jeder Anklang von luftleerem Pathos sich bei ihm in leise Leichtigkeit auflöst: Was sich nicht sagen lässt, lässt sich immer noch tanzen. Dabei wird die durchscheinende Melancholie nicht flachgebügelt. Strauch beherrscht auf seinen zahlreichen Instrumenten die Kunst der Unter- und Zwischentöne, durch die vermeintlich simple Melodien auch beim wiederholten Hören zu einer Entdeckungsreise werden. «
Henry-Martin Klemt im Blickpunkt vom 01.01.2018
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